Ein sicherer Blick in die Zukunft: Personalbedarfsermittlung mit SP-EXPERT
Geringere Kosten und kürzere Reaktionszeiten – dank einer bedarfsgerechten Planung
Ob eine verspätete Ankunft eines Flugzeuges am Flughafen, eine außergewöhnlich hohe Belegungszahl im Krankenhaus oder eine plötzliche Anrufsflut im Call Center – unabhängig von der Branche kann der Personalbedarf eines Unternehmens in sehr kurzen Intervallen stark variieren. Um dennoch eine gute Balance zwischen Wirtschaftlichkeit und der Zufriedenheit von Kunden und Mitarbeitern zu finden, gilt es, diese Schwankungen mit einer professionellen Einsatzplanung auszugleichen. Abhilfe schafft hier die clevere Workforce-Management-Lösung SP-EXPERT.
Den Personaleinsatz optimal steuern
Eine verlässliche Personalbedarfsprognose zu erstellen, ist für viele Unternehmen eine große Herausforderung und doch eine entscheidende Komponente auf dem Weg zu mehr Wirtschaftlichkeit. Denn nur wer seinen Personalbedarf exakt kennt, kann auch kurzfristig auf Schwankungen reagieren.In die Analyse des Personalbedarfs fließen dabei viele verschiedene unternehmens- und branchenspezifische Faktoren sowie deren Verhältnis zueinander ein. Die Workforce-Management-Software SP-EXPERT ermittelt in Kombination mit historischen Daten wie bereits erzielte Umsätze, getätigte Telefonate im Contact Center aus allen relevanten Bedarfstreibern und Prognosen das zu erwartende Arbeitsaufkommen – und das auch bei kurzfristigen Änderungen einfach per Knopfdruck.

Mit guten Prognosen Personalkosten senken
Den Grundstein für eine gelungene Personalbedarfsplanung legt stets eine fundierte Vorhersage, die sich optimalerweise auf einen möglichst kurzen Zeitraum bezieht. Prognostiziertes Arbeitsvolumen und Faktoren wie die Produktivität sind hier von zentraler Bedeutung.SP-EXPERT, die clevere Software-Lösung von Interflex, vergleicht nicht nur kontinuierlich das berechnete Arbeitsaufkommen mit der wirklichen Auslastung und den benötigten Arbeitsstunden, sondern auch die erwartete Leistung mit der tatsächlichen Produktivität. Durch die Erhebung dieser Daten entsteht ein gewisser „Selbstlerneffekt“, sodass sich nach und nach ein immer feiner skaliertes System für immer präzisere Berechnungen des Personalbedarfs entwickelt.
